Vorteile / Prämien / Belohnung

[Feivelmaus]

Ich bin erst seit ein paar Tagen aktiv  da ich zuvor bei Amazon TOP 10 Rezensent war und grundlos rausgeworfen wurde. Jetzt baue ich mir hier was auf. Amazon zahlt für Bewertungen Gar nichts. Von daher, warum sollte es hier anders sein. Könnte mir aber vorstellen, wenn man local guides kontaktieren kann, dass Anbieter sie im Gegenzug zu einer Bewertung einladen. Ob das dann eine gute Entwicklung ist wird sich zeigen  Es kann der Unabhängigkeit schaden  

[FrankEiche]

Von Google ist nichts zu erwarten. 

Ich bekomme regelmäßig per Mail ein Dankeschön für meine Arbeit bei Google Maps !

Und viel Arbeit steckt mittlerweile drin.

[Didi_04]

hi,

ich bin kurz vor level 8 und auch enttäuscht von dem programm. sie zahlen für 1 mio youtube-klicks schließlich auch was. ich hab als local-guide "nur" 500.000 und hör gar nix von denen. nur die mails, dass sie es gaaanz toll finden...

lg

didi

[Anonymous]

[Anonymous]

Ich bin so traurig,weil es noch keine Einladung für mich gibt ,obwohl ich Fotograf Meister  (mit Level 10 )von Google Maps ernannt wurde 😂😂🤣 

Lg aus Österreich 🇦🇹 

[Anonymous]

Jetzt baue ich mir hier was auf.denkstu du 😀, es gibt aber nicht 

was du hier erreichen kannst ausgenommen Level 10, und das war alles auch für mich.Jetzt habe ich endlich meine Ruhe wieder,mache keine unbezahlte Stunden mehr.

Lg 

[OkerJoker]

1. Die Alphabet Inc. ( = Google) war schon immer darauf aus, andere kostenlos für sich arbeiten zu lassen. Und mit dem Wir-sind-ja-nur-Platform Gedanken wird auch jede, gegebenenfalls juristische, Verantwortung auf die Freiwilligen übertragen.

2. Die Alphabet Inc. ( = Google) war schon immer zu faul in die Kontrolle der Informationen zu investieren. Das hat dazu geführt, daß Google Maps gerne bespammt wird und sich die Spamtätigkeit mit dem Local Guides Programm intensiviert hat (Local Guides Punkte = "Schwanzvergleich"). 

Da man in der Alphabet Führungsetage zwar geldgeil, aber nicht wesentlich intelligent ist, ist das erhöhte Spamaufkommen im Zuge des Local Guides Programms recht spät aufgefallen, was die nach und nach durchgeführte Zurücknahme der Wertigkeit der Belohnungen erklärt.

[StefanMangner]

Auftrag!?

Das ist ein Scherz, oder? Wenn man nichts bezahlt bekommt, ist das ein Gefallen und kein Auftrag. Das

man dir deine Entstehenden Kosten ersetzt ist das Mindeste, alles andere wäre eine Frechheit.

Sorry, aber wegen solch einer Einstellung wird die gesamte Kreativbranche völlig unnötig ausgebeutet und klein gehalten. Du solltest mal über deine Sicht dazu nachdenken, weil Menschen die ihren Lebensunterhalt mit solch einer Arbeit bestreiten deswegen zu Schleuderpreisen arbeiten.

[geoosm]

Hallo @Tocan

ich hoffe mal, dass du dich nur falsch ausgedrückt hast.

Oder wie meinst du das Folgende

 Habe letzte Wochenende eine Eisdiele gelöscht. Der Besitzer wolte Geld für das Foto. Jetzt ist er weg von Google Maps.

Hast du tatsächlich den Maps Eintrag eines Unternehmens entfernt, weil er Geld für das Foto wollte?

geo.osm

[StefanMangner]

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@Tocan wrote:

Habe meinen ersten kleinen Auftrag trotz defekter Cam mit verkratzter Linse. Einladung von einem Weingut aus meiner Heimat. Bilder mache ich umsonst. Reisekosten und Spesen werden erstattet. Hatte zwar den lokalen Fotografen empfohlen, aber Einladung geht an mich.

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Auf diesen Post von dir beziehe ich mich.

Das du die Einladung erhälst wenn du kostenlos arbeitest, statt des von dir vorgeschlagenen lokalen Fotografen, der nicht kostenlos arbeiten kann,  da er davon leben muss, ist mehr als einleuchtend.

Wenn man das als Leistung für die Community macht ist das durchaus Ok. Wenn man hingegen von einem kommerziell ausgerichteten  Unternehmen damit beauftragt wird ist das eine Dienstleistung die bezahlt gehört. Schließlich verdient der Auftraggeber ebenfalls Geld dadurch. In diesem Fall stellst du nicht nur der Community kostenlos deine Arbeit zur Verfügung, sondern auch dem milliardenachweren Großkonzern Google,  die sich eh ins Fäustchen lachen,  dass wir alle kostenlos arbeiten. Auch der Auftraggeber freut sich über die kostenlose Arbeit,  die er sonst bezahlen hätte müssen. Das schlimmste daran ist aber nicht, dass sich Community,  Google und der Kunde über deine kostenlose Arbeit freuen und Dich damit ausbeuten. Der Fotograf vor Ort aber,  der jeden Tag um Aufträge kämpfen muss, bekommt nie eine reale Chance auf diesen Auftrag,  weil du es umsonst machst. Würdest du zumindest ähnlich viel Geld nehmen wie er,  hätte er eine faire Chance gehabt,  ein Angebot abzugeben. Wenn das nun jeder in allen Branchen so machen würde, hätte bald niemand mehr einen Job und somit was zu essen auf dem Tisch. 

Einfach mal drüber nachdenken. Beim nächsten Mal einfach Geld dafür verlangen. Wenn du die Arbeit für sie machst, haben sie dir das einfach zu bezahlen. Das solltest du dir selbst auf jeden Fall wert sein.