Ich weiß, ich bin ein wenig spät dran mit diesem Bericht 
Allerdings erwähnte ich ja bereits irgendwo, 2023 war nicht ein besonders gutes Jahr für mich, daher beginne ich nun damit, ein paar ganz besondere Highlights nachzuarbeiten…
Im Jahr 2022 berichtete ich hier auf Connect über ein Halloween Event in Versmold, Deutschland.
Dieses Schild stand am Anfang, vor der Kasse.
Ich war SO begeistert etwas so liebevoll in Szene gesetztes zu erleben, ihr könnt meine Begeisterung in dem Beitrag sicherlich spüren.
Nun stellt euch vor, was daraufhin 2023 passierte:
Nicole, Bewohnerin des Hofes und 1/3 der Hauptverantwortlichen las meinen Bericht…
Die anderen zwei Drittel sind ihr Mann und der Sohn.
Irgendwie hatte ich mal gedacht Connect sei eine in sich geschlossene Plattform…
Also… Sie fand den Artikel bei einer Google Suche und schrieb mich an. Zunächst über Connect, dann tauschen wir die Rufnummern und weiter ging es dann auf WhatsApp.
links Patrick und rechts Nicole, dieses Foto wurde mir von Nicole zur Verfügung gestellte
Stellt euch meine Aufregung vor, SIE schrieb mir weil sie meinen Artikel so wundervoll fand. Im Gegenzug sagte sie mir später, auch sie wäre sehr aufgeregt gewesen, mit mir der Verfasserin, in Kontakt zu treten.
Wir vereinbarten ein Treffen auf dem Horror-Hof BEVOR er erneut die Kulisse zu Halloween werden würde…
Naja, nicht ganz, denn sie erzählte mir, dass die Vorbereitungen bereits vier Monate vorher beginnen würden.
Es war ein tolles Treffen!! Der Hof ist mir kleiner vorgekommen als ein Jahr zuvor bei unserem abendlichen Besuch im Dunklen und mit Dekoration und Beleuchtung…
Was ich unglaublich fand, waren die Auflagen die zu erfüllen waren um den Hof für die Öffentlichkeit frei zu geben…
Zunächst einmal der Antrag selbst, der eine vierstellige Summe kostet!!! Nur um den Hof der ja eigentlich ein Wohnhaus ist, an zwei Tagen für Besucher zu öffnen.
Ja, in 2023 eröffnete der Horror-Hof Versmold an zwei Tagen. Am 30.10. ab 16 Jahren… Und das Zurecht wie ihr später lesen könnt und am 31.10. für Familien und vor allem Kinder.
Ein Foto der “Schrecker”, zur Verfügung gestellt von Nicole.
An jenem Tag erschrecken die “Schrecker” nicht wie an dem Tag zuvor…
Eine tolle Idee, so muss nicht immer Jemand vorweg laufen um die Schrecker auf eine Gruppe mit Kindern aufmerksam zu machen wie im Jahr zuvor.
Dann, jede Menge Sicherheitsvorschriften.
Es mussten Baugitter her und den möglichen Besucherstrom zu leiten.
Es wurde eine Brandabnahme gemacht, es mussten zwei Dixi Toiletten besorgt werden und der Bauer gab sein Feld nicht wie im Jahr zuvor zum Parken frei.
Es stand ein Krankenwagen vor Ort und in jedem Abschnitt mussten Feuerlöscher vorhanden sein.
Striktes Rauchverbot im Labyrinth auf welches der Veranstalter hinzuweisen habe und und und…
Viele Hindernisse und Hürden die überwunden werden mussten.
Unglaublich was die Drei hier mit ihrem Team freiwilliger Helfer und noch mehr Herzblut auf die Beine gestellt hatten.
Zum Beispiel wurden die Bauzäune für die beiden Abende gestiftet und ein Shuttelservice durch ehrenamtliches Engagement geleistet.
Bei Alledem darf man aber vor allem auch nicht aus den Augen verlieren, dass dies keine Veranstaltung zum kommerziellen Zweck gewesen ist!
Natürlich mussten zunächst die privaten Vorleistungen gedeckt werden, aber der Erlös der Abende kommt FRUCHTALARM zu Gute. Eine regionale GmbH die es sich zur Aufgabe gemacht hat Krebskranken Kindern und deren Familien zu helfen!
Ein ganz wundervolles Projekt und absolut unterstützentswert!!!
Die Kinderkrebshilfe Hamburg war ebenfalls vertreten… Das Engagement für Kinder ist wirklich toll!
Auch anwesend an den Abenden waren die Biker von B.A.C.A. Diese weltweite Organisation (Bikers Against Child Abuse) hilft misshandelten Kindern in Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden.
Aber kommen wir zum Eingang des Labyrinthes Hier war die Kasse und es lag ein Ausweis für mich bereit 
rechts, nicht sichtbar hinter der Plane war die Kasse
Ich war die Einzige die im Labyrinth das Handy zücken durfte um Fotos zu machen… DAS hat mich wahnsinnig gefreut!!!
Auch wären Speisen und Getränke diesen Abend eine Einladung gewesen…
Eine liebe Geste, da jedoch auch unser Geld letztendlich einem Guten Zweck zukommen würde entscheiden wir uns für den goldenen Mittelweg, ließen uns auf zwei Bratwürsten sozusagen einladen, Getränke und die zweite Runde Würstchen sowie Gebäck zahlen wir jedoch trotzdem selbst.
Nachdem ich MEINEN Ausweis stolz entgegen genommen hatte ging es auch schon los.
noch mussten wir warten, kurz darauf sprang das Licht auf grün und wir wurden eingelassen
Wir warteten auf das grüne Licht und durften dann das Labyrinth betreten.
DEUTLICH größer und länger als im vorherigen Jahr.
aktive, gruselige Menschen…
Wir kamen durch gruselige Räume mit aktiven “Schreckern” die in aufwändige Kostümen wahrlich zum gruseln waren.
an der leicht verschwommene Aufnahme erkennt man wie schnell manchmal die Schrecker auf uns zu kamen
in schöner Kulisse erwartete diese Schreckerin uns…
ihr Kochtopf wartete bereits auf uns 
Immer wieder konnte ich liebevolle, schaurige Details entdecken.
was für eine Detail verliebte Arbeit…
ich fand auch die Beleuchtung wunderbar die all dieses in Szene setzte…
von Raum zu Raum neue schauerliche Atmosphäre…
Jump scares gab es reichlich, ich hatte meine helle Freude daran.
teilweise mit Motorsäge oder Laubbläser aus dem Gebüsch gesprungen… Hier mit Machete
MEIN ganz persönliches Lieblingskostüm… Der Werwolf!
Später im Hof hörte ich von einigen Erwachsenen, dass sie das Labyrinth lieber ausgelassen hatten um direkt zum Verzehr zu kommen weil sie Angst davor hatten
ohhhh ja… Es war wahrlich gruselig, so wie es sich zu Halloween gehört!
in einem Zelt mit Nebelmaschine, dort sah man zunächst tatsächlich nicht einmal die Hand vor Augen… Selbstverständlich gab es auch hier Schrecker… Ich kann euch sagen, hier setze fast mein Herz aus
Auch der Innenhof war dementsprechend in Szene gesetzt und ich konnte mich kaum satt sehen an den Köstlichkeiten die zu erwerben waren.
köstlich!!! Gruselig, ja, aber KÖSTLICH
die Frage: “ja… Welche Augenfarbe hätten sie denn gern bei ihrem Augapfel?” werde ich so schnell nicht wieder vergessen
Selbstverständlich auch diese ganz im Sinne von Halloween.
Merchandising vom Horror - Hof !!!
Leider spielte das Wetter so gar nicht mit, erst nieselte, dann regnete es.
Wer in diesem Jahr ein tolles Event erleben möchte und zufällig in die Region kommt, der sollte diesen Horror-Hof in Versmold auf jeden Fall besuchen.
Denn auch 2024 öffnen sich hier wieder die Tore.
So viel Liebe, Planung, Arbeit und Ehrenamt auf einem Fleck wird man sicherlich andernorts suchen müssen…
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. I’d eat one, sure. But they do look very disturbing, and I’d probably be pissed about the sour goo in the middle. Not in a negative way, just another type of ‘jump scare’ as I tried to dodge some mess of sticky interior getting on my beard and shirt.
Hallo liebe