Wenn in Europa im November die Sonne scheint, dann muss man den Tag für einen Ausflug nutzen. Gut ist es dann Orte zu besuchen, die in der Feriensaison von Touristen überrannt sind. So war es an diesem Samstag.
Das ganz spontane Ziel war der Besuch des Nationalpark Berchtesgaden und hier die Halbinsel Hirschau, die nur mit dem Boot über für sehr geübte Wanderer mit Klettererfahrung über den Königsee https://maps.app.goo.gl/x7WhYqcXGGF8T9fd8 zu erreichen ist.
Das Bergpanorama mit dem Watzmann und der Wallfahrtskirche St. Bartholomä https://maps.app.goo.gl/TTSKQPnKMgn7KMMg6 ist sicherlich eines der berühmtesten, wenn es um Reiseziele in Deutschland geht.
Es gibt hier keinen bzw. kaum Handyempfang und auf GoogleMaps sieht man, dass es nicht viele Gebäude gibt. Die markierten waren auf GoogleMaps auch noch zum Teil falsch, was ich gleich nach meiner Rückkehr ins Netz korrigieren musste. Für mich ist es immer wichtig, dass auch in abgelegenen Stellen die Plätze richtig gepflegt sind.
Neben der berühmten Kirche gibt es auch eine tolle interaktive Aufstellung zum Nationalpark. Man kann hier gut und gerne eine Stunde verbringen und für jede Altersklasse ist etwas dabei.
Zu beachten ist, dass ein Tagesausflug hierhin nur mit einem Schiff möglich ist. Die Hinfahrt ist dabei natürlich etwas spannender, auch weil man einen kurzen Zwischenstopp an der Echowand macht. Ganz wichtig ist es, die letzte Rückfahrt nicht zu verpassen und natürlich die unterschiedlichen Orte, die man besucht hat, zu bewerten!
Wir haben an dem Tag noch mehr gemacht, weil Rasten bedeutet für mich rosten Am Abend konnte ich mich dann dabei entspannen, als ich aus einem Gebiet mit kaum Handyempfang, aber Besuchern aus aller Welt, ein paar Bilder hochladen konnte. So stelle ich mir einen Tag als Local Guide vor!